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Das sind „gebundene Hände“, welche befreit wurden. Der Glitzer stammt vom magischen Swisscom Einhorn-Staub.
Der Gedanke, etwas zu wollen, kommt erst, nachdem das limbische System längst entschieden hat, was getan werden soll. Die Quintessenz ist, dass dieses System die letzte Entscheidung darüber hat, ob wir etwas tun oder nicht.
Man mag von Pornos halten was man will – die Industrie hat mit ihren innovativen Technologien und neuen Errungenschaften der Allgemeinheit auf jeden Fall einen grossen Gefallen erwiesen.
Zwei Drittel (67,9 %) der Probanden konnten einen Artikel trotz der Angabe nicht als Native Advertising erkennen.
Nach wie vor braucht das Schreiben einer guten Story, das Entwickeln von Charakteren oder das detailgenaue Animieren viel Zeit.
Nach der Schulung war uns klar: Das können wir, wir sind mutig und gehen live ohne Probelauf.
Sprache ist nicht nur Kommunikationsmittel, sie gibt unsere Welterfahrung wieder, prägt unser Denken und unsere Identität. Sprache schafft somit Realität.
Auch kleine Creator können grosse Botschafter sein.
Die letzte Party ist immer die beste Party!
Arbeit dehnt sich genau in dem Mass aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht (und nicht in dem Mass, wie komplex sie tatsächlich ist).
Mit der Offensive gewinnt man Matches - mit der Defensive gewinnt man Meisterschaften.
Wir machen Kryptowährungen sichtbar und dadurch erlebbar.
Ist ein Bild korrekt beschriftet, kann es das Ranking positiv beeinflussen.
Mit unserer Verkaufspräsentation möchten wir unsere Werbekunden Jahr für Jahr von Neuem überzeugen und begeistern.
Man merke sich: Ein Symbol funktioniert nur für ein bestimmtes Empfängerpublikum.
Rot vermittelt einen Eindruck von Ernsthaftigkeit und Würde und zugleich von Anmut und Attraktivität.
Der Bildbearbeitung im klassischen Sinne wird weniger Bedeutung geschenkt, viel mehr wird „gemooded“, also die vorhandene Stimmung durch Bearbeitung verstärkt.
Companies that treat their workers better, do better.
Das Ergebnis von Selinas Arbeit hat mich positiv überrascht. Meine Vermutung, dass sich Zielgruppen in der Beurteilung von Werbung an einer ihr ähnlich aussehenden Peergroup ausrichten und darum diese auch positiver beurteilen würden, hat sich in der Art nicht bestätigt. Auch wenn sich die fiktiven Plakate nicht ausschliesslich in der Wahl der Models unterschieden (siehe Beispiel oben), ist die Tendenz klar: Bildinhalt und Stimmung haben bei Jugendlichen in der Schweiz einen gleich grossen oder sogar grösseren Einfluss als die Hautfarbe der Models. Und das sind doch mal Good News.